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Dienstag, 26. Juli 2011

Sonnenschutz - 10 Tipps für einen optimalen Schutz


Wir Menschen sind ohne geeignete Schutzmaßnahmen dem Sonnenlicht ausgeliefert und Leid und Freud liegen hier nah beieinander - Tiere bringen die idealen Sonnenschutzmittel mit, sei es durch Fell, Federn, Behaarung, Schuppen oder Panzer, die sie vor Licht schützen.

Was können wir tun,  um Schäden vorzubeugen: Wir geben folgende Ratschläge: 

Meiden Sie auf jeden Fall die Mittagssonne. Nutzen Sie die kühleren Vormittags- und Nachmittagsstunden für Ihre Urlaubsaktivitäten.

Tragen Sie entsprechende Kleidung, um Ihre Haut zu schützen. Die richtige Kleidung bietet einen effektiven Sonnenschutz - abhängig von der Art des Gewebes. Hut und Sonnenbrille sollten zur Standardausrüstung gehören!

Verlegen Sie Ihre Aktivitäten in den Schatten, hier ist die UV-Strahlung schwächer, aber immer noch vorhanden!

Tragen Sie auf unbedeckte Hautpartien Sonnenschutzcreme auf. Massieren sie sie großzügig in die Haut ein.
Gleich nach dem morgendlichen Duschen ist die beste Zeit, die Sonnenschutzmittel aufzutragen, um so einige Stunden den notwendigen Schutz zu geniessen.

Bei der Auswahl Ihrer Cremes sollten Sie auch auf den Schutz vor den sogenannten UV-A Strahlen achten (kaufen Sie nur Produkte mit UVA Logo).

Besonders lichtempfindliche Stellen wie Ohren, Gesicht und Kopfhaut, Nacken, Schultern, Nase, Rücken und Dekolletee sowie die Fußrücken mehrmals am Tag eincremen, da Sie besonderns empfindlich auf das Sonnenlicht reagieren.

Es bleibt aber immer ein Restrisiko, da es keinen 100%-igen Sonnenschutz gibt, selbst bei Sonnenschutzmittel mit sehr hohen LSF-Werten. Ein Anteil ane UV-Licht erreicht die Haut immer und hat sowohl eine negative als aber auch eine positive Wirkung.

Cremen Sie mehrfach täglich, denn durch Baden,  Schwimmen, Schwitzen oder Abtrocknen der Haut geht ein Teil der Schutzwirkung verloren.
Haben Sie bereits einen Sonnenbrand - hilft leider keine "nachträgliches" Eincremen, Sie sollten sich einige Zeit nur im Schatten aufhalten.
Und vergessen Sie nicht nach einem Sonnenbad und anschließendem Duschen, der Haut eine wohlverdiente Feuchtigkeitscreme zuführen.

Autor: Ursula Gurda

Dienstag, 19. Juli 2011

Unsere Hände - kosmetische Hautpflege



Zur täglichen Hautpflege gehört neben der möglichst schonenden Reinigung, insbesondere die Pflege und der Erhalt des natürlichen Hautschutzes unseres größten Organs, der Haut, die  ca. zwei Quadratmeter Oberfläche bietet. Die Oberfläche unserer Haut ist mit einer feinen Schicht aus Talgpartikeln, Wasser und Schweiß überzogen.

Diese feine Schicht ist der natürliche Säureschutzmantel, auch Hydrolipidfilm oder -emulsion genannt, und bildet einen Schutz gegen schädliche Einflüsse wie Schmutz, freie Radikale etc. von außen. Diese Schutzschicht heisst deshalb Säureschutzmantel, weil sie einen sauren pH-Wert hat, der ca. zwischen 5,4 und 5,9 zeigt.  

Der Gehalt an Hautfeuchte bestimmt in erster Linie die Geschmeidigkeit der Haut. Bei junger, gesunder Haut liegt der Feuchtigkeitsanteil zwischen 10 und 20 Prozent. Sind 10 Prozent unterschritten, ist die Haut sichtbar trocken, spannt, juckt und schuppt. Um die ideale Hautfeuchte zu erhalten, enthält die Haut Feuchthaltefaktoren (NMF). Ferner ist die Hautoberfläche mit zahlreichen hauteigenen Bakterien ausgestattet, die uns vor krankheitsauslösenden Mikroben schützen und somit Infektionen abhalten. Die Anwendung von alkalischen Seifen kann den  pH-Wert negativ beeinflussen, der den natürlichen Hautschutz ungünstig beeinflusst. An erster Stelle der Hautpflege steht also immer der Erhalt des natürlichen Hautschutzes.

Zeigt her Eure Hände – sie zeigen stets das wahre Alter eines Menschen, denn Sie sind täglich schwer beansprucht durch Beruf, Hausarbeit, Gartenarbeit, klimatische und umweltunverträgliche Erscheinigungen – und dann meistens ohne schützende Bekleidung. Diese negativen Einflüsse auf die Haut bewirken eine Beschleunigung des Alterungsprozesses, der nicht gewollt ist. Ferner ist zu häufiges Waschen ungünstig für die Haut und der intensive Umgang mit Reinigungsmitteln, die der Haut Feuchtigkeit entzieht, sogar schädlich.

Der Feuchtigkeitsgehalt, der nicht nur für die Geschmeidigkeit der Haut verantwortlich zeigt, ist eng mit den Zeichen der Hautalterung verknüpft. Zu geringe Feuchtigkeit und zu häufiges Sonnenbaden fördern die vorzeitige Hautalterung und sind auch Ursache für die die so genannten "Altersflecken", die auf den Handrücken entstehen.

Was können wir tun: Cremen, cremen, cremen – schützen wir unsere Haut vor Feuchtigkeitsverlust und schädlichen Umwelteinflüssen.



Autor: Ursula Gurda


Donnerstag, 14. Juli 2011

Woran erkennt man eine Mischhaut?



Woran erkennt man eine Mischhaut? Muss man für die Hautpflege etwa auf zwei Cremes verwenden?

Trockene Wangen und eine fettige T-Zone - die typischen Merkmale der Mischhaut zeigen, dass es sich hierbei um zwei unterschiedliche Hauttypen handelt, normale bis trockene und normale bis fettige Haut. In der kalten Jahreszeit neigt die Mischhaut zu Trockenheit und im Sommer glänzt sie  zu stark. Besonders in jungen Jahren ist dieses Hautbild sehr ausgeprägt, verändert sich aber im Laufe der Zeit und gleichet sich immer mehr an.

Wie pflegt man nun die  Mischhaut richtig? Die verschiedenen Hautpartien müssen nicht je nach Bedürfnis gepflegt werden, also die fettigeren Bereiche, zum Beispiel die T-Zone oder das Dekolletée, anders als die trockeneren Bereiche wie zum Beispiel die Wangen denn die Kosmetikhersteller bieten exakt auf die Mischhaut abgestimmte Linien an.

Die Mischhaut neigt in den fettigen Zonen zu Hautunreinheiten, deshalb ist hier die Verwendung einer Creme zu empfehlen, die den Säurehaushalt der Haut neutral hält und gleichzeitig Hautirritationen vorbeugt.

Was tun, wenn's trotzdem glänzt?


Ich empfehle Produkte mit Mineralien vom Toten Meer, da sie einerseits die Haut nähren und gleichzeitig irritierte Haut beruhigen.

Meine Tipps:

Für die Tägliche Pflege "Obey Your Body Moisturizing Cream mit Spf 15", abends ist die Anwendung von "Obey Your Body Nourishing Night Cream" ratsam, da die Haut nachts am aufnahmefähigsten ist. Eine wöchentliche Maske mit Schlamm aus dem Toten Meer unterstützt die Haut bei der Zellbildung und liefert eine samtige Oberfläche. Eine tägliche Gesichtsreinigung mit Facial Serum und Milk Cleanser rundet die Gesamtpflege ab.

Autor: Ursula Gurda

Montag, 11. Juli 2011

Schöne, reife Haut....

Die Alterung der Haut und unserer Organe ist ein natürlicher Prozess, der bereits in unserer DNA vorprogrammiert wurde. Oft aber unterschätzt der Einfluss externer Faktoren diesen Prozess. Speziell für die Haut, als Organ unseres Körpers, die im direkten Kontakt mit der Umwelt ist, spielen diese externen Faktoren wie UV-Strahlung, Feuchtigkeitsverlust,  eine besonders wichtige Rolle.

Mit dem Alter verändert sich die Haut. Sie wird zarter und verletzlich,  ihre Fähigkeit zur Regeneration  wird reduziert, und gleichzeitig von zunehmender Trockenheit betroffen. Falten stellen sich ein, und ebenfalls Hautverfärbungen. Schuld an diesen Veränderungen sind "endogene Auslöser" anlagebedingte Einflüsse, wie genetische Prädisposition, hormonelle Einwirkungen oder die individuelle biologische Hautalterung, sie wirken aktiv auf die Talg-und Schweißdrüsen, produzieren weniger wasserbindende hauteigene Feuchthaltefaktoren und der Stoffwechsel wird langsamer.

Zusätzlich wird der  Prozess der Hautalterung ganz erheblich  durch externe Faktoren beschleunigt. Hierzu zählen UV-Strahlung, Tabakrauch, Stress, mangelnder Schlaf, schlechte Ernährung und Alkohol. Sie verursachen bleibende Schäden an  den zellulären Komponenten, die für die Zellteilung und den Zellstoffwechsel zuständig sind. Und das hat zur Folge, dass die Haut schneller altert.

 Die wichtigsten Anti-Aging-Strategien sind ohne Zweifel ein gesunder Lebensstil, eine ausgewogene Ernährung, ein konsequenter Sonnenschutz und die richtige Hautpflege . Auch in der Kosmetikindustrie ist  in den letzten Jahren viel passiert in Bezug auf wirksame Anti Aging Produkte.  Das Wissen über die Ursachen der Hautalterung, auch auf zellulärer und molekularer Ebene, hat deutlich zugenommen und die Hersteller haben zahlreiche Innovationen auf den Markt gebracht.

Anti-Aging-Produkte haben eine ganze Reihe von Aufgaben zu erfüllen. Sie sollten die Hautfeuchtigkeit verbessern, vor UV-Strahlen zu schützen und die Strukturproteine der Haut (Kollagen, Elastin) vor dem Abbau und der Degeneration bewahren.

Was können wir selber für den Schutz der Haut tun? Eine sehr schonende Reinigung und eine reichhaltige Pflege für reife Haut über 40 sowie die Verwendung von Kosmetika mit speziellen Anti-Aging-Wirkstoffen rückt somit in den Focus.



Freitag, 1. Juli 2011

Start des SUMMER SALE - 10%


Zunächst ein herzliches Dankeschön an alle meine Kundinnen und Kunden. Cosmea – Feine Naturkosmetik ist stets bemüht Ihre Ansprüche an höchste Qualität und Service zu erfüllen.


Heute lade ich Sie ein, an unserem Sommer Sale teilzuhaben.


Von jetzt an bis zum 17.07.2011 erhalten Sie auf alle  Bestellungen 10% Sommerrabatt auf alle Produkte von Obey Your Body, BUTA'I und SYBEA.

http://www.cosmea-feine-naturkosmetik.de

Anfragen von Partnern mit Erfahrung im selektiven Kosmetikhandel / Beauty und Spa und Pflegebereich sind herzlich willkommen.


Liebe Grüße,


Ursula Gurda